BIOGRAFIE

Eine (seriöse) Biographie mit eigenen Worten

Mobirise


Als das weltweit hässlichste Baby (so wurde ich zumindest von der Familie betitelt), erblickte ich am 21.10. das Licht der Welt. Es wird vermutet, dass dies im Jahr 1990 oder gar 1985 gewesen sein könnte. Tja, beides ist falsch. Als Uranier vom Ur-Anus altere ich nämlich nicht. Eine ewige 28 bedeutet, dass sich jedes Jahr das Geburtsdatum verschiebt. :-)  

Alec Xander




Erzählungen nach war ich kahlköpfig, dürr und sah aus wie eine vertrocknete Pflaume. Angesichts dessen hat man lieber die anderen Kinder betrachtet und mein Gesicht mit einem Kopftuch bedeckt. :-) 


 Selbstverständlich konnte ich die Mutter nicht unglücklich über ihr Erstgeborenes sein lassen. Nach reiflicher Überlegung entschloss ich mich zu einer Metamorphose, die mir recht gut gelang – nur die Ohren wollten nicht mitspielen.

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Ein Blondchen trat hervor, das unweigerlich in jede Kamera schauen musste. Zu jener Zeit lernte ich auch mein verschmitztes Lächeln und den gewissen Ausdruck, der darauf hindeutet, dass ich unbedingt etwas haben möchte. :-) 

Plötzlich fotografierte man mich unglaublich gern. Im Urlaub hatten Tante und Mutter mich sogar geschminkt! Aber keine Sorge. So stark zugekleistert gehe ich heute nicht mehr auf die Straße. ;)

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Schon in meiner Kindheit war ich als Power Ranger bereit, die Mädchen zu retten. Allerdings wollte ich selbst auch gerettet werden, und zwar vom Roten Ranger. Mann, Austin St. John war aber auch sexy. :-) 

 Irgendwann folgte dann die Pubertät …
In der Pubertät kam es mir so vor, als ob ich derjenige war, der für alle anderen Jungs deren Reifezeit übernommen hätte. Mein Gesicht hatte keine Pickel, mein Gesicht war ein Pickel. Der Pisspott-Schnitt war total angesagt, genauso wie Buffalos zu tragen. Und natürlich folgte ich diesem Trend. Man(n) wollte ja cool sein. -.-
Kaum einer machte noch ein Bild von mir, denn niemand wollte riskieren, dass die Linse zersprang.

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Über die grauenvolle Schulzeit hatte ich mal ein Buch mit dem Titel "Breakaway" geschrieben. Mehr brauche ich dazu auch nicht sagen, außer: Würde ein Klassentreffen nach all den Jahren stattfinden, sähe ich wahrscheinlich so wie auf dem Bild aus. :-)

 Kurz nachdem ich den Film »House of Wax« mit dem Helden meiner feuchten Träume (Chad Michael Murray) im Herbst 2005 gesehen hatte, schrieb ich meinen ersten Liebesroman (den ersten Fantasyroman hatte ich bereits 2002 verfasst). Es folgte der Umzug in die erste eigene Wohnung (das Bild hat so gar nichts mit dem Text zu tun ^^) und die Idee, einen eigenen Kleinverlag zu gründen. Nur ganz ohne Zaster war es schlichtweg unmöglich. Banken geben einem ja auch nur Geld, wenn man schon welches besitzt, und ich hatte keines.

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Der erste Verlagswechsel fand im Sommer 2012 statt.
HOMO Littera war nun das Zuhause für meine Bücher. Dort erschien im Oktober 2012 mein zweiter Roman. Endlich hatte ich Geld, um meinen eigenen Kleinverlag (X-Scandal Books) zu gründen. Zwei Freunde wollten auch glatt ihre unanständigen Sachen bei mir veröffentlichen - was sie letztendlich auch unter einem Pseudonym taten. Übrigens: Bei HOMO Littera veröffentliche ich auch weiterhin Kurzgeschichten. Die letzte trug den Titel "BAZHANNYA SERTSYA" und gehört zu der Anthologie "Friedenszeit."

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 Im Sommer 2013 traf ich Paul Wesley (mein erster Promi) bei der Bloody Con in Neuss. Mann, war ich aufgeregt! Das war zu jener Zeit, als der Kerl mein absoluter Traummann war. Zuerst wurden zwei Fotos gemacht. Beim ersten Mal fasste ich ihm aus Versehen an den Hintern. Es war mir so peinlich … Ich wollte eigentlich den Rücken berühren. ^^ Was ist der Kerl auch so riesig?! Nun ja … dann fasste er mir an den Po, was mich total verwirrte. Perplex wie ich war, lief ich erst einmal eine Weile durch die Gegend, ehe es zur Autogrammstunde ging. Tja, und was macht der Alec? Genau! Beim Überreichen eines Bildes fegt der Autor dem Schauspieler erst einmal den Tisch leer. Das war so peinlich, aber auch irgendwie lustig. :D

Es gibt übrigens mehrere Pics mit Paul und auf jedem schaue ich so, als ob man mir den Lolli geklaut hätte ...

Alec Xander

Diese paar Minuten mit Paul hatten mich dermaßen inspiriert, dass ich das Buch „Criminal“ schrieb. Die unanständige Lucy. Es war das erste Buch, das über eine Frau handelte, und es hat verdammt viel Spaß gemacht, diesen Charakter zu erfinden – wobei sie sich irgendwie selbst lebendig gemacht und mich zum Schreiben gezwungen hat. :-)  

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Im Laufe der Jahre schrieb ich ein Buch nach dem anderen. Man bot mir sogar bereits den zweiten Verlagsvertrag an. Der Erste war irgendwann im Jahr 2004 ins Haus geflattert, ich hatte jedoch abgelehnt, da ich fand, dass die Geschichte noch nicht reif genug war. Den zweiten Vertrag lehnte ich ebenfalls ab, da der Lektor eine komplett andere Geschichte daraus machen wollte. 

Im Herbst 2011 unterschrieb ich den ersten Vertrag bei einem Verlag. Nein, es handelt sich nicht um das abgebildete Buch. :-)  

Alec Xander

Einige Leser*innen wissen vielleicht nicht, dass ich kein Deutscher bin, zumindest laut meiner DNA-Analyse (aber irgendwie wusste ich das schon vorher):

50 % Osteuropäer
22 % Skandinavier   
18,9 % Engländer
9,1 % Balte

Alec Xander



Erklärt auf jeden Fall meine innere Einstellung, meinen Humor, meinen aktuellen Style und meine Vorliebe für Norwegen. Irgendwann kauf ich mir in Skandinavien ein Häuschen und ziehe dort mit meinen 3 Männern hin. Japp, Monogamie kann es auch zu viert geben. :-) 

Alec Xander

Als ich 17 war, kam eine Freundin auf die Idee, mich zu fotografieren. Sie nahm Bilder von Britney Spears als Vorlage und knipste, bis ihr förmlich die Finger bluteten. Als ich die Ergebnisse sah, war ich positiv überrascht. Ich hatte sozusagen Blut geleckt und wollte mehr. Neben »normalen« Aufnahmen zog es mich (natürlich) auch in den Erotikbereich – und das mit 17 *hust* … :D 


 Da sich das Dasein eines Autors jedoch mit dem Modeln – vor allem mit der Erotik – beißt, da man angeblich als „Nudist“ nichts kann (nicht meine Worte), habe ich für alle Leser*innen diese Webseite erstellt. Jeder, der sich für mehr als nur meine Bücher interessiert, der darf sich gern auf www.alecsworld.com anmelden. Dort findet ihr neben einigen X-Aufnahmen auch weitere Zeichnungen und so. Wer auf schlichte Pornografie hofft (Videos und so), den muss ich jedoch schon im Vorfeld enttäuschen. Das wäre was für Just4Fans, aber dazu habe ich aktuell nicht wirklich Lust. Schlichte Pornografie ist mir ohnehin zu »langweilig«. Aber ansonsten kann ich recht schamlos sein bzw. werden, was mitunter daran liegt, dass ich mich keineswegs für meinen Körper schäme – auch wenn der ein oder andere Außenstehende ständig versucht, einem einzureden, es sei so »billig« oder man müsse doch seriös sein, wenn man Bücher schreibt, oder einer meiner Lieblingssprüche:
»Was sollen nur die Leute denken?!«
Es wäre doch toll, wenn ich den einen oder anderen zum Nachdenken bringen könnte. :-)

Alec Xander
Alec Xander


Bei der Fotografie mag ich das »Unnatürliche« oder das »übertrieben künstliche« wahnsinnig gern. Eine Art von Illusion, nicht von dieser Welt. :-) 

Die Bilder von Justin Monroe finde ich z. B. wahnsinnig gut. Natürlich kann ich diese Art von Bildern nicht selbst mit dem Handy machen, aber irgendwann gönn ich mir so ein künstlerisches Talent. :-)  


Ich bin pervers, weil nackte Menschen dumm sind.
Nicht pervers sind angezogene Leute, die klug sind.


 Zurück zu meinen Büchern. :-)

In den darauffolgenden Jahren, also nach "Criminal", vö. ich im Gay-Genre u. a. : „Fantasy“, „Trip To Your Heart“, „Funhouse – Umgeben von Idioten“, "Chaos - Die Brudergeschichte" & "Oliver."

Auch Kinderbücher, Horror- und Splatter schreibe ich. Diese werden jedoch unter anderen Namen und ohne Bezug zu mir, Alec Xander, publiziert. Ich muss mich leider mit dem Umstand abfinden, dass Bücher oftmals gemieden werden, wenn sie von einem schwulen Autor verfasst worden sind. :-(
 
Fast jedes Buch widme ich einer Person, die mich zu der jeweiligen Geschichte inspiriert hat.
"Fantasy" habe ich Michael Trevino gewidmet (er hat sich sogar dafür bedankt ^^),
"Trip To Your Heart" dem zuckersüßen Jean-Luc Bilodeau, der sich immerhin die Story auf Instagram angeguckt hatte, und "Funhouse" dem heißen
Daniel Gillies. Ich würde sie definitiv allesamt heiraten - gleichzeitig versteht sich. :-)

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Ende 2021 hatte ich auf einmal wahnsinnige Lust dazu, meine bisherigen Werke als Hörbücher aufzunehmen.
So kam es, dass ich unzählige Male im Baumarkt war, um mir meine eigene kleine Aufnahme-Kabine bauen zu können. Es dauerte ein Weilchen, aber am Ende war ich (und bin es immer noch) glücklich. ^_^

Mein erstes Hörbuch bzw. Hörspiel trägt den Titel
»Oliver – Mach dich nackig

Ich kann es kaum erwarten, weitere Audiobooks aufzunehmen – auch welche, die nicht erotischer Natur sind. :D


Alec Xander

Ich verachte jegliche Form von Hass, Ausgrenzung und Mobbing. In Büchern erzähle ich oftmals von eigenen Erfahrungen und man mag es vielleicht kaum glauben, aber es kommen tatsächlich immer neue hinzu. Ich bin ja für eine Klarnamen-Pflicht im Internet. :-) 

 Das war sie also: meine Biografie.
Fehlt nur noch der professionelle Porno, um Familienmitglieder vorzeitig ins Grab zu bringen, ein paar coole Lieder, die aus schwulem Gestöhne bestehen, und ich kann mir endlich diese wunderschöne Luxusvilla aus Pappe leisten. :-)

Lebt euer Leben und tut stets das, wonach euch ist.

So, genug jetzt.


Greetz

Alec

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