GAY BITCH

SCHLAMPE AUS LEIDENSCHAFT

Aus dem Leben eines Escorts!

Der junge Sascha liebt den Nervenkitzel und beschließt, als Escort tätig zu werden. Für ihn geht es jedoch nicht darum, das schnelle Geld zu scheffeln, sondern um den puren Kick. Er liebt die Gefahr, das Unbekannte … Hemmungslos erzählt er von einigen seiner wilden Treffen.

Daten & Fakten:

- Erstveröffentlichung: April 2014
- Korrektorat: L. Franke
- Preis: 2,99 Euro (E-Book)

Realitätsgetreu

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Fetisch

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Sex

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Bareback

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   Viele Menschen, die ich kenne, verheimlichen ihre Lust und führen ein langweiliges Leben. Einige Kerle schauen sich unanständige Filmchen an und wedeln sich unter der Bettdecke einen von der Palme, anstatt ihre Fantasie auszuleben. Ihr könnt euch ja nicht vorstellen, was für Kerle ich in meinem Leben schon kennengelernt habe. Von dem Heterosexuellen, der zwar eine Freundin hat, aber unbedingt mal mit einem scharfen Typen in die Kiste wollte, bis zum verheirateten Mann, der endlich mal einen fetten Schwanz lutschen wollte. Heten, die nach außen hin voll einen auf Macho machen, sich aber heimlich im Sexkino die Nudel bearbeiten lassen. Brutale Schlägertypen, die mit halb runtergelassener Hose die Straßen unsicher machen, sich jedoch gern mal den Hintern verzuckern lassen. Die Gesellschaft ist zum Teil echt seltsam. Ich hingegen habe meine Leidenschaft nie versteckt.
   Mein erstes Mal hatte ich mit 13, danach folgte das wilde Rudelbumsen in der Schule. Selbst der Sportlehrer konnte nicht genug von meinem knackigen Popo bekommen. Für die anderen war ich stets die Schwuchtel, doch das war mir egal. Ab und zu wurde ich beleidigt, bespuckt und bedroht, aber all diese Dinge machten mir nichts aus, da ich über solch einen Scheiß stand. Ich liebe Sex. Ja, ohne einen Schwanz werde ich manchmal echt unerträglich. Ein Mann pro Woche mindestens. Leider war das nach der Schulzeit nicht mehr so leicht, da ich wegen der Ausbildung in eine kleinere Stadt umziehen musste. Eine lange Dürrezeit folgte. Der Dildo langweilte mich recht schnell, und ich fühlte mich ausgehungert. Kein Kick, nichts Verbotenes, bis mir die Idee kam! Es war eigentlich ganz klar, was ich zu tun hatte: als Callboy arbeiten. Allein die Gedanken, wie ich Herren jeder Altersklasse befriedigen würde, fremde Typen in meine Wohnung lasse oder mich an gewagten Orten mit ihnen zu treffen, machte mich so rasend geil, dass ich abspritzte, ohne meinen fetten Lustpfahl auch nur annährend anzufassen. Sicherlich hätte ich es auch privat machen können, aber das tat ich zuvor all die Jahre. Da fehlte der ultimative Kick! Callboys ficken oftmals nur wegen des Geldes – ich nicht. Finanzielle Probleme hatte ich keine.
 
   Wie man sich richtig bitchig kleidet, wusste ich bereits. Männer, die auf Sex aus sind, stehen auf willige Schlampen, die gern viel Haut zeigen. Manchmal schauen mich die Leute an, als sei ich von einem anderen Stern, aber das geht mir am Allerwertesten vorbei. Dies ist mein Leben, und da jeder nur eins davon hat, sollte er es auch so leben, wie er es für richtig hält. Egal, ob als Lehrer, Handwerker, langweiliger Ehemann, als heiße Frau oder wie in meinem Fall: als Spermageiles-Flittchen, das gern halbnackt herum läuft.
 
   Ich erstellte ein Online-Profil und war von nun an als Escort gelistet. Sofort erreichten mich zig Messages von notgeilen Typen. Einer geiler als der andere.   Ein paar Laberköpfe waren auch dabei, sprich: Faker, die sich nur auf meine Bilder einen runterholen wollten und sich nicht im realen Leben treffen wollten, auch wenn sie es behaupteten. Viele scharfe Kerle, die mir eine Menge Kohle für einen geilen Fick anboten. Jedes Angebot nahm ich natürlich nicht an. Ein wenig musste der Typ mich schon reizen. Dabei zählte eigentlich nur der Pimmel oder der Arsch – je nachdem, ob er den aktiven oder passiven Part übernehmen wollte. 
 
   Mit meiner schlanken Figur und meinem fetten Schwanz in der Hose bin ich schon gesegnet. Im Sommer trage ich gern meine Boxerstiefel, ein enges Shirt und ein knappes Höschen. Zu knapp dürfen die Hosen allerdings nicht ausfallen, weil ich sonst meine Pracht nicht mehr verstecken beziehungsweise ordentlich verpacken kann, ohne, dass ein Teil meines Schniedels herausschaut. Viele Typen geben auf ihren Online-Profilen an, dass sie über einen Schwanz von XL oder mehr verfügen würden. Pure Einbildung. Ein Maßband hatten die wohl noch nie in der Hand. Mein Fleischbolzen ist mit den Maßen 20*6 ein XL-Gerät. Die meisten Männer haben eher normale Schwänze, die zwischen 12 – 15 cm lang und 3 – 4 cm dick sind. Wenn ich gefickt werde, finde ich die kleineren angenehmer, als diese Hammerteile. Zwar sieht ein kleiner Eiweißspender nicht so geil aus wie ein Monstergerät, aber man kann sie besser blasen und auch viel leichter in sich aufnehmen. Wer meinen Schwanz verkraftet, der muss schon einiges gewöhnt sein und steht eventuell sogar aufs Fisten, was ich allerdings niemals anbieten werde. Ich mag weder den Anblick eines gefisteten Arschlochs, noch will ich eine Faust im Hintern haben.
 
   „Du bist voll Porno“, höre ich meine Freunde immer wieder sagen. „Voll das geile Schlampenvieh.“ Einige wären über solche Ausdrücke wohl empört und würden auf der Stelle die Freundschaft kündigen, ich hingegen finde es geil. Was ist schon dabei, wenn man Schwanzfixiert ist? Ich liebe eben Schwänze und geile Ärsche. Soll mir recht egal sein, ob sich jemand darüber das Maul zerreißt.    Viele Menschen würden sich doch auch ganz anders benehmen, wenn das Miteinander ein anderes wäre. Etliche Frauen würden doch gern von einem Bett zum nächsten hüpfen. Aber sie tun es nicht, da sie Angst um ihren Ruf haben. Man könnte sie ja in eine Schubladen stecken oder gar auslachen. Ich verstelle mich nicht. Sehe ich gar nicht ein. Ich bin die Erotik, der pure Sex, und ich habe kein Problem damit, über das Natürlichste der Welt zu reden oder gar zu schreiben. Sex gehört zu jedem Leben dazu. Punkt. Dann bin ich eben Porno. Scheiß drauf. Ich ficke gern und wenn ich mich an meinen ersten Fick als Callboy erinnere, dann werde ich ganz wuschig im Kopf!
 
   Mein erster Kunde wollte sich nachts mit mir treffen. Wir machten ein Sex-Date via Internet klar, und er holte mich gegen Mitternacht in seinem Auto ab.   Wie so oft hatte ich meine Boxerstiefel an. Dazu trug ich eine weiße, lockere Sporthose ohne Boxershorts drunter, damit man auch genau die fette Wölbung sehen konnte, und ein schickes weißes Shirt, das ein wenig glitzerte. Meinem blondierten Haar verpasste ich noch ein wenig Gel, und fertig war ich für den ersten Fick gegen Geld.
   Ich öffnete die Beifahrertür, und sein Blick haftete auf meinem Schwellkörper, bevor er mir in die Augen sah. „Sehr geil“, sagte er fast schon sabbernd.
Lüstern biss ich mir auf die Unterlippe, denn der Enddreißiger gefiel mir. Zwar hatte er keine Modelmaße, aber seine Stimme fand ich anturnend. Sein Gesicht war ebenfalls nach meinem Geschmack.
   „Ich bin ein geiles Fickstück“, hatte er in seiner Message geschrieben. „Lust, meinen Arsch geil blank durchzunehmen und mich abzufüllen?“
   Allein seine Frage hatte mich geil gemacht. „Natürlich. Wann?“
   „Jetzt?“
   „Gerne!“
   „Was nimmst du?“
   „Was zahlst du?“, hatte ich aufgeregt entgegnet.
   „50?“
   Ich hatte auf der Stelle bejaht. Er hätte mir 10 Euro bieten können und ich hätte zugestimmt, da es mir nicht ums Geld geht. Es ist einfach ein Kick, für den Sex bezahlt zu werden.
   „Ich heiße übrigens Sascha“, stellte ich mich vor, als der Typ mich im Auto musterte. Eigentlich spielen Namen bei Sex-Treffs nie eine große Rolle, aber ich wollte ja höflich sein. Man muss ja bekanntlich immer freundlich zu seinen Kunden sein, denn sie sollen ja eventuell wiederkommen.
   „Bernd“, sagte er wie erwartet bedeutungslos und schaute in den Rückspiegel.    „Auf dem Weg habe ich in der Nähe der Autobahn einen Parkplatz gesehen. Wollen wir dahin?“
   „Von mir aus gerne“, sagte ich. Sofort startete Bernd den Motor und düste los. Anscheinend konnte er es kaum abwarten, meinen Zauberstab in sich zu spüren.
   „Ich habe mich gerade extra noch gespült“, meinte er. „Aber blank, ne?“, sagte er mit Nachdruck in der Stimme.
   „Sehr gerne.“
   „Mit viel Sahne in meinem Arsch.“
   Ich summte zustimmend.
   „Hatte gestern erst einen geilen Stecher, der meine Fotze fett durchgefickt hat und schön seinen Saft in mich gespritzt hat. War echt geil.“ Er grinste frech und schien sich zurück zu erinnern.
   „Dann warte mal ab, was mein Schwanz alles kann“, sagte ich selbstbewusst.
Bernd drückte aufs Gaspedal.
   Wir erreichten den Parkplatz. Überall standen Autos und Wohnwagen, doch man sah wegen des fehlenden Lichts kaum etwas. Bernd fuhr bis zum Ende und parkte den Wagen. Wir stiegen aus, und sofort entkleidete er sich.
   Ein wenig Schiss hatte ich schon, dass uns jemand beobachten könnte. Schließlich konnte ich ja nicht wissen, ob sich jemand in einen der Wagen befand oder ob sich Leute in den Sträuchern aufhielten.
   „Gleich kannst mich nehmen“, sagte Bernd. Er griff zum Gleitgel und schmierte sich auf dem Weg zum Kofferraum eine fette Ladung ins Poloch. Sein Penis war echt winzig. Irgendwie erinnerte mich sein Gehänge an eine Vorhaut, denn mehr war wirklich nicht vorhanden. Ich stehe ja mehr auf beschnittene Stengel, denn sie sehen aus meiner Sicht einfach schöner aus. Bernd stellte sich vor den Kofferraum, spreizte die Beine und hielt willig seine Arschbacken auseinander. „Los, steck ihn rein“, bat er.
   Mein Herz klopfte ein wenig, denn noch immer hatte ich die Befürchtung, dass uns jemand zuschauen konnte. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und klatschte ihn auf Bernds Hintern. Es war recht kühl, doch als ich meine Eichel in Bernds sehr engen Fickkasten schob, wurde mir auf der Stelle wärmer.   Mehrmals versuchte ich, meine Pracht in Bernd zu versinken, doch andauernd flutschte die Eichel wieder raus oder ich fand das Loch einfach nicht. Es war aber auch dunkel! Zugegeben: ein Hauch von Nervosität spielte ebenfalls eine Rolle, warum ich immer daneben zielte.
   „Bekommst keinen Steifen?!“, meckerte er fast schon und griff nach meinem Gehänge, was er jedoch kaum richtig halten konnte. „Mann, der ist aber auch fett!“
   „Spreiz die Beine ein wenig mehr, halt dich am Wagen fest und beuge dich ein nach unten“, verlangte ich freundlich. Zwar kam Bernd meiner Aufforderung nach, doch versuchte er weiterhin gierig, meinen Pfropfen in sein Grottental zu schieben. „Lass mich das machen“, sagte ich nach einer gefühlten und genervten Ewigkeit. Ich packte meinen Befruchter, befeuchtete ihn mit viel Spucke und drückte ihn dann gegen Bernds Spalte. Endlich konnte ich problemlos in seine Kiste eindringen. Was für ein geiles Feeling das doch war!
   Laut stöhnte Bernd auf. „Ah, nicht so schnell!“, fluchte er, nachdem ich die Hälfte meines Schwanzes in ihm versenkt hatte. „Tiefer!“, befahl er nur wenige Sekunden darauf. „Ja, fick mich!“
   Was für ein angenehmes Gefühl das war! Bis zum Anschlag steckte mein Bolzen in dieser geilen Kiste. „Geile Fotze“, stöhnte ich und fickte Bernd genussvoll durch. Bernd machte auf mich den Eindruck, als ob er zwar genoss, solch einen Pimmel aber nicht gewohnt war. Ihm zuliebe bumste ich langsamer.
   „Schneller!“, befahl er. „Kräftiger!“
   Ich krallte mich an seinem leicht pummeligen Arsch fest und rammelte, was das Zeug herhielt.
   „Ja, ja!“, japste er immer wieder. „Spritz mir in meine Schlampen-Fotze!“
   Der Gedanke, dass uns jemand beobachten könnte, machte mir keine Angst mehr – im Gegenteil. Ich fand es erregend. Vielleicht machte sogar jemand Bilder von uns!
   „Besam mich, besam mich“, hörte ich Bernd immer wieder flehen.
   Lange konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. „Ah, ich komme!“   Hastig zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch und wichste. Gierig riss Bernd die Backen auseinander und ich spritzte eine fette Ladung meines Knabensaftes gegen sein weit geöffnetes Loch.
   „Steck ihn wieder rein. Ich will deinen Samen in mir haben!“
   Ich verteilte mein Sperma an seiner Schleimgrotte und schob ihn meinen Aufreißer wieder bis zum Anschlag rein.
   „Ja, geil! Fick mich mit deinem geilen Samen! Schön, ja, sehr schön. Tief rein!“
   Ich schenkte Bernd noch einige Stöße, bevor mein Aufstecher aus ihm flutschte.
   „Jetzt piss mich an!“, sagte er und drehte sich in Windeseile um. Bernd kniete sich hin und griff nach meinem Rohr.
   Einige Sekunden dauerte es, bis der Pissstrahl endlich kam und ich ihm volle Kanne in die Fresse schiffte. Bernd gefiel es sehr. Mit geschlossenen Augen kreiste er seinen Kopf und als die goldene Brühe weniger wurde, nahm er meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Ganz bekam er ihn nicht in sein Maul, doch mir gefiel die Art, wie er meine Zuckerstange lutschte.
Bernd stoppte, lächelte und erhob sich. „Mann, war das geil!“
   „Geile Fotze“, erwiderte ich.
   „Du kannst geil ficken“, meinte er, während er auf meinen Spreizer starrte und ihn noch einmal in die Hand nahm, bevor er den Kofferraum öffnete und ein Handtuch hinausnahm, um sich abzuputzen. Es dauerte eine Weile, bis er wieder angezogen war. So hatte ich genug Zeit, um genüsslich eine zu rauchen. Als wir wieder ins Auto stiegen, nahm er seine Geldbörse und überreichte mir 50 Euro.    „Das waren die 50 Piepen auf jeden Fall wert!“, sagte er, grinste und fuhr mich wieder heim – zumindest hielt er in der Nähe an. „Müssen wir wiederholen“, meinte er noch, ehe ich ausstieg.
   „Gerne. Einen schönen Abend noch.“
   „Dir auch“, lächelte er.
   Ich schloss die Beifahrertür und sah Bernd davonsausen. Ein breites Grinsen schmückte mein Gesicht, denn ich fühlte mich unglaublich toll. Die Straßen waren düster, kein Mensch war zu sehen. Der Gedanke daran, dass mich eventuell jemand beim Ficken beobachtet hatte, ließ meinen Schwanz wieder dicker werden. Schmunzelnd stolzierte ich den langen, gepflasterten Weg entlang und fragte mich, was ich mit dem Geld anfangen sollte. Vielleicht ein neues Paar Sneaker?
   Als ich zuhause war, brauchte ich erst einmal eine kräftige Dusche, denn ich roch nach Bernd. Sicherlich hatte ich es geil gefunden, ihn durchzuknallen, doch nach ihm duften wollte ich beim besten Willen nicht.
   Irgendwie war dieser Fick anders gewesen als all die hunderte zuvor. Lag wahrscheinlich daran, dass ich Geld bekommen hatte. Mann, fühlte ich mich in diesem Moment glücklich!

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